Alterssicht

Müder Sehnerv

Presbyopie“ (griech. für: altes Auge) trifft irgenwann jeden. Wenn der Augenarzt Altersichtigkeit diagnostiziert, hat das nichts mit „alt sein“ zu tun, sondern damit, dass unsere Linse an Elastizität verliert. Es ist ein natürlicher Prozess, denn unserer Linse fällt es immer schwerer, sich auf die unterschiedlichen Entfernungen einzustellen.

Ungefähr ab dem 40sten Lebensjahr – bei manchen auch schon etwas früher – beginnt unsere Linse nachzulassen. 
Eine Lesebrille mit „Plusglas“ hilft beim Lesen, wenn „die Arme immer kürzer werden“.

Da die Alterssichtigkeit ein schleichender Prozess ist, sollte man ab 40 regelmäßig zur Sehstärkenbestimmung gehen, bevor die Augen zu schnell beim Lesen ermüden oder Kopfschmerzen auftreten.

Da eine Lesebrille wirklich nur den Nahbereich scharf stellt, ist die Gleitsichtbrille eine ideale Alternative.

Mehr